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    Jüdische Betriebe in Esslingen

    Beispiel I: „Bijouteriefabrik Gebr. Levi“

    Mit höchstoberster Genehmigung gründeten Juden nach und nach verschiedene kleine Werkstätten zur Herstellung von „Quincaillerie“-Waren; dabei handelt es sich um die Produktion kleinteiliger Metall- und Eisenwaren – überwiegend zu Schmuckzwecken. Es wird zwei Generationen dauern, und die Produkte aus jüdischen Fabrikationen in Esslingen werden insgesamt allmählich nicht nur geduldet, vielmehr waren sie begehrt und hoch angesehen: Einerseits und zuvörderst – ich erwähnte es bereits - bedeuteten die jüdischen Betriebe für die ansässi-gen Werkstätten und Fabriken keine Konkurrenz, andererseits waren sie insofern bald willkommen, weil notwendig, verarbeiteten sie doch dort anfallende Materialreste und Abfallprodukte weiter, und drittens – und nicht zuletzt – wurden sie bald so erfolgreich, dass sie samt ihren Produkten weit über die Landes- und nationalen Grenzen hinaus zu hohem Ansehen kamen: Die aus Esslingen stammende „Bijouterie“ war hochbegehrt. Dies konnte der Bürgerschaft und den Stadtvätern ja nur recht sein. Die führende Firma dieser Branche wurde die „Bijouteriefabrik Gebr. Levi“ – entstanden eben aus der „neben der Hospitalkelter“ gegründeten Handelsniederlassung der Brüder Leopold und Isaak Levi. Ei-ner seiner acht Söhne – es gab auch acht Töchter in Isaak Levis Ehe mit Charlotte – Jacob hatte den Betrieb übernommen, die Produktion von Modeschmuck ausgeweitet. Die Fabrik befand sich zunächst in der Fabrikstraße 3/5, von 1868 an – nachdem sie von seinen Söhnen Leopold und Max Levi über-nommen wurde - in der Neckarstraße 33. Das Angebot der produzierten Waren war breit, der Export nach Österreich-Ungarn, in die Schweiz, nach Italien, nach Belgien, Holland und Großbritannien flo-rierte, es gab internationale Preise. Die Firma war die größte der Branche in der Stadt und ihrer Umgebung – und musste 1881 dennoch Konkurs anmelden; der Niedergang dieses Betriebs kam für auf-merksame Beobachter der Branche nicht völlig überraschend. Nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 war die wirtschaftliche Lage im ersten Jahrfünft im neugegründeten Deutschen Reich sehr schwierig geworden, die Nachfrage nach Luxusartikeln, und sei es bloß Modeschmuck, war auf dem Markt rapid zurückgegangen. Als sie dann doch wieder allmählich anstieg, war der Betrieb nicht mehr zu retten. Einige bemerkenswerte Kinder aus der großen, acht Töchter und acht Söhne umfassenden Schar dieser Familie Isaak und Charlotte Levi seien noch kurz erwähnt: Der Ehe der Rebekka [1805-] mit dem Schullehrer Urias Levi Maison entstammte der Sohn Jekuthiel oder Carl Maison [1840-1896], der in München im Posamentenhandel tätig war, dann Vorstand der Oberbayerischen Handels- und Gewerbekammer sowie Handelsrichter wurde, gehörte von 1887 bis zu seinem Tod als Abgeordneter dem Landtag an, wurde zum Konsul von Schweden, Norwegen und Dä-nemark, zuletzt zum königlichen Kommerzienrat ernannt. Die Schwestern Sara [1800-1874] und Dina [1812-1883] heirateten in Esslingen die Brüder Moses [1796-1864] und Leopold Perlen [1813-1886], die bald zu den wichtigsten jüdischen Familien in der Stadt zählten: Sie waren in der religiösen wie politischen Gemeinde stark engagiert, so war beispiels-weise Leopold im Gemeindevorsteheramt, in der bürgerlichen Gemeinde war er Geschworener und später Mitglied des Bürgerausschusses. Die Brüder leiteten die väterliche Tuch-Manufaktur in der Judengasse [Schmale Gasse] und führten in der Küferstraße 2 eine sehr erfolgreiche Tuchhandlung, die bis 1935 bestand. Die Tochter Fradel oder Fanny [geb. 1818] konvertierte bei ihrer Eheschließung mit Joseph Kaiser aus Besigheim zur evangelischen Kirche. Ephraim Levi [1799-1882] wurde Uhrmacher und lebte in Stuttgart; Kasimir Levi [1806-1862] war als Schuhmachermeister tätig und wohnte mit seiner Familie am Ottilienplatz 16. Aaron Levi (der Jüngere) [1808-1885] hatte eine Seifen- und Lichterfabrik samt Fettwarenhandlung in der Obertorstr. 8. Raphael Levi [1809-1892] wurde in Stuttgart Buchhändler und gründete die Buchhandlung und das Antiquariat R. Levi in der dortigen Calwer Straße 2 – sie befand sich dort bis 1937. Seligmann Levi [1815-1891] zog ebenfalls nach Stuttgart, wo er als Uhrmachermeister in der König-straße 60 ein Uhrengeschäft gründete. Jetzt können wir sicher verstehen, was Joseph von Mayer meinte, als er anlässlich der Feier der Goldenen Hochzeit über den damals 79-jährigen Jubilar sagte: dass diesem Mann die jüdische Gemeinde von Esslingen „einen großen Teil der Achtung“ verdanke, „die sie bei ihren Mitbürgern sowie im ganzen Vaterland genießt, und die sie in vollem Maße ver-dient.“ Und dass er „lange bevor das Gesetz vorschrieb, das heranwachsende Geschlecht ordentlichen sesshaften Gewerben zuzuwenden“ „seine sämtlichen Kinder“ an bürgerliche Beschäftigungen heran-geführt habe. Dass „sein Beispiel“ eben und gerade „auch in dieser Hinsicht“ ermunternd auf andere „zur Nachahmung“ wirkte – mit der sozialen und kulturellen Folge, dass nunmehr die Esslinger jü-dische Gemeinde „in ihrem bürgerlichen Leben und Streben als Muster für viele“ dastehe, „von we-nigen erreicht, von keiner einzigen übertroffen.“

    Beispiel II: Die Glacéhandschuhfabrik Jeitteles

    In einer an so vielen Armen eines Flusses gelegenen Stadt wie Esslingen gab es zwangsläufig viele Gerbereien samt lederverarbeitenden Werkstätten. Was bislang kaum entwickelt war, dem halfen bald jüdische Betriebe nach: Sie verlegten sich auf die Herstellung und Verarbeitung hochfeinen Glacé-Leders und konnten binnen anderthalb Generationen nicht nur regionales oder nationales, sondern internationales Ansehen erringen. Dies gilt vor allem für die Handschuhfabrik Jeitteles: Ihr Gründer war Daniel Jeitteles . Er stammte aus Prag, wo er am 10. September 1832 geboren wurde. Sein Eltern waren der um 1800 geborene Hermann Jeitteles und Rosalie, deren Geburtsname nicht mehr zu ermitteln ist. Daniel Jeitteles hatte in Prag eine Ausbildung am Polytechnikum und an der Handelsschule absolviert, bevor er mit seinen Eltern nach Stuttgart umsiedelte. Von hier aus ging er nach Großbritannien und nach Frankreich, machte aber auch in Nord- und Süddeutschland seine we-sentlich entscheidenden Erfahrungen in Techniken der Lederverarbeitungen, aber auch was Betriebsführung sowie Ein- und Verkauf betraf. Wann er genau nach Esslingen kam, wissen wir nicht mehr, nur so viel, dass er in der seit 1810 hier existierenden kleinen Handschuhfabrik Bodmer – eigentlich einer Manufaktur - eine Weile tätig war. 1859, mit 27 Jahren, gründete er dann hier in Esslin-gen eine eigene Handschuhfabrik, vier Zuschneider wurden eingestellt. Im folgenden Jahr heirateten er und die gleichaltrige, aus Kreuznach stammende Rosalie Hirsch. Zwei Söhne und eine Tochter kamen zur Welt: Richard 1861, Elisabeth wohl 1862 und Wilhelm Arthur 1868. Zwei Jahre nach Gründung der Fabrik konnte sie durch eine eigene Gerberei und Lederfärberei er-weitert werden. Der Betrieb begann zu florieren. Bereits neun Jahre nach Firmengründung konnte 1868 das große, noch heute als Bau erhaltene Fabrikgebäude an der damals noch besser sichtbaren Schlachthausbrücke in der Schelztorstraße 54 eingeweiht werden. Waren 1874 bei Jeitteles 40 Arbeitskräfte beschäftigt, so stellten im folgenden Jahr bereits 100 die höchst qualitätsvollen Handschuhe her. Dies heißt, dass 76 Prozent aller in der Esslinger Handschuhfabrikation Tätigen bei Jeitteles beschäftigt waren; die restlichen 30 verteilten sich auf die elf übrigen Fabriken der Branche. Bleiben wir noch ein bisschen bei Zahlen: Hatte 1860/61 keiner unter den Handschuhfabrikanten hier einen 25 Gulden übersteigenden Gewerbesteuer-Katasteransatz, so betrug dieser genau zehn Jahre später bei drei Fabrikanten mehr als 30 Gulden. Nur Jeitteles konnte dies bald überrunden: betrug er 1860 noch 16 Gulden, verdoppelte er ihn binnen drei Jahren auf 33 – sechs Jahre später waren es bereits 39 Gulden, im folgenden Jahr – 1870 – betrug er 60, im folgenden Jahr 1871 – trotz des alle Wirtschaft gefährdenden Krieges 130 Gulden. Unter dem Einfluss der „Großen Depression“ sank er 1873 um 24 auf 106 Gulden – andere freilich der Branche, und nicht nur dieser, dümpelten weit heftiger nach unten. Politisch übrigens befand sich David Jeitteles auf der bürgerlich-liberalen Seite, fühlte sich dem Programm der alten Freiheitskämpfer von 1848 nahe und unterstützte in den siebziger und achtziger Jah-ren die Deutsche Partei [Tiessen, 264-266]. Dass sich seine Arbeiter und Arbeiterinnen politisch organisierten, ließ Jeitteles zu, zumal in Zeiten als durch das Sozialistengesetz ja auch in Esslingen 1878 die Lage der jungen Gewerkschaften immer schwieriger wurde, ja drei von ihnen sogar unter Verbote fielen: die Schuhmachergewerkschaft, der Bund der Tischler und die Metallarbeitergewerkschaft. Eine Antwort, einen Ausweg aus dieser Krise für die organisierte Arbeiterbewegung fand man darin, dass Fachvereine gebildet wurden: der qualifizierteste unter ihnen wurde der der Handschuhmacher, dessen meisten Mitglieder natürlich bei Jeitteles tätig waren. Begleitend, nicht konterkarierend organisierte Jeitteles freilich die Interessen der Arbeitgeber in einem von ihm gegründeten „Verein Deutscher Glacéhandschuhfabrikanten“, dem sich viele Handwerker und Fabrikanten reichsweit in Deutschland anschlossen. Jeitteles gehörte zunächst – bescheiden wie er persönlich wohl war – nur dem Vorstand an und wurde erst später Vorsitzender des Verbandes. [Tiessen, 320f]. Selbst in den schwierigen Lohnverhandlungen von 1895 – in der Stuttgarter Hand-schuhfabrik Weigel war es zu Streiks und Entlassungen der Streikführer gekommen – war Jeitteles daran interessiert, dass Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite zum gemeinsamen Verhandeln kamen und dabei auch blieben, dass der Konflikt also deeskaliert würde. Der Arbeiterschaft übrigens wurde als-bald ihre Lohnforderung bewilligt. [aaO, 321f] Zurück zum Betrieb: 1880 arbeiteten mittlerweile 50 Männer und 70 Frauen bei ihm: Pro Jahr stellten sie aus fast 70 000 rohen Lamm- bzw. Ziegenfellen 168 000 Handschuhe her - in einem Wert von etwa 350 000 Reichsmark. Bald waren diese Feinleder- und Glacé-Waren derartig im In- und Ausland begehrt, dass die Exporte unter anderem in die Niederlanden und nach Großbritannien gingen, nach Schweden, nach Russland und Rumänien, nach Ägypten, in die USA und Lateinamerika, nach Japan und Australien. In den späten 70er Jahre mussten Nachtschichten eingerichtet werden, um den inter-nationalen Aufträgen nachkommen zu können. Die Jeitteles-Produkte wurden mit höchsten Auszeichnungen prämiert – so 1867 in Paris, 1871 in Ulm, 1873 in Wien und 1875 in Santiago de Chile, 1876 in Philadelphia und 1880 in Sydney, 1883 in Amsterdam, 1888 in Barcelona und in Melbourne. Daniel Jeitteles, der bekannt dafür war, dass er seine Arbeitskräfte großzügig entlohnte und stets für neue Produktionsverfahren offen und an weiteren Qualitätsverbesserungen interessiert war, wurde 1885 wegen seiner hohen Verdienste um die Wirt-schaft der Region und des Landes zum „Königlich Württembergischen Hoflieferanten“ ernannt. Im selben Jahr konnte in Berlin eine Filiale eröffnet werden; nach 21 Jahren musste 1889 das hiesige Fabrikgebäude vergrößert werden. Der jüngste, 1868 geborene Sohn Wilhelm wurde 1891 mit der Prokura betraut. Neun Jahre später wurde die Firma in eine Handelsgesellschaft umgewandelt, die Gesellschafter waren der Firmengründer und sein Sohn. Kurz darauf – im April 1900 - starb Daniel nicht ganz 68-jährig. Vier Jahre später wurde seine Ehefrau neben ihm auf dem Ebershaldenfriedhof beigesetzt. Die Firma florierte weiter, zunächst war Wilhelm Jeitteles Alleinbesitzer. Aus seiner 1902 mit der aus einer Frankfurter Familie stammenden Hortense Luise Sellisberger geschlossenen Ehe stammten zwei Söhne und eine Tochter. 1906 wurde der Esslinger Robert Burlich als Prokurist eingestellt, 1927 bekam der älteste, 1903 geborene Sohn Walter Jeitteles ebenfalls die Prokura erteilt, woraufhin die Firma in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt wurde. Der im April 1933 reichsweit durch die nationalsozialistische Regierung organisierte Boykott aller jüdischen Firmen und Geschäfte fügte auch der Firma Jeitteles erheblichen Schaden zu, sie vermochte ihn aber zu überstehen. Eine kleine Nebenbemerkung sei gestattet: Es ist auffällig, dass neben und trotz der sich stetig steigenden Repressalien, Demütigungen und systematisch zunehmenden und durchgeführten Entrechtungen der jüdischen Deutschen die Boykottmaßnahmen ihrer Unternehmen und Geschäfte fast fünf Jahre lang so gut wie still standen. Das hatte seine Gründe vor allem darin, dass die Bewältigung der Massenarbeitslosigkeit von den Nationalsozialisten noch nicht so gemeistert war, dass sie nicht doch noch eben dieser jüdischen Betriebe bedurft hätten, deren Betriebsangehörigen ja mehrheitlich nicht-jüdisch waren. 1935 wurde neben den persönlich haftenden Seniorschef Wilhelm Jeitteles und dem ältesten, 1903 geborenen Sohn Walter als Gesellschaftern sowie der 1906 geborenen Tochter Ilse als Kommanditistin auch noch Herbert, der jüngste, 1908 geborenen Sohn Gesellschafter. 1937 schied Ilse aus der Gesell-schaft aus – sie hatte zunächst die Höhere Töchterschule in Esslingen besucht und daraufhin ihre Lehr-zeit in der Schweiz und Italien, daraufhin in Frankreich, in Paris und in Großbritannien, in London absolviert. 1938 emigrierte sie nach Großbritannien. Auch der Bruder Herbert emigrierte im November mit seiner Ehefrau Eve, geb. Raphael aus Berlin, nach Großbritannien, sie siedeln aber eineinhalb Jahre später in die USA um, wohnten in Boston / Massachusetts und später – mittlerweile lebte er alleinstehend - in Dallas in Texas. Er wollte 1988 der Einladung der Stadt Esslingen folgen, seine Gesundheit erlaubte es ihm aber nicht mehr, er verstarb wenig später. Sieben Jahre später, am 23. April 1940 wird das Ende dieser so erfolgreichen Firma erzwungen, die Esslinger Firma Stiefelmayer kaufte sie auf und führte sie weiter. Was geschah mit dem Seniorchef und seiner Ehefrau? Sie hatten, als Walter Jeitteles 1900 die Firma übernommen hatte, in der Neckarstraße 28 gewohnt, später zogen sie in die Deffnerstraße 5.I. Von 1917 an bewohnten sie ihr Haus in der Gerokstraße 11B in Stuttgart. 1939 wurden sie gezwungen, das Anwesen zu verkaufen – vorerst gestand man dem Ehepaar noch zu, im Dachgeschoss ihres einstigen Hauses zu wohnen, bis sie in eine der „Judenwohnungen“ in der Arminstraße zwangsumgesiedelt wurden. 1942 mussten sie für kurze Zeit nach Bad Buchau gehen. Mit der größten Deportation, die von Stuttgart, vom Killesberg und Nordbahnhof aus durchgeführt wurde, wurden sie zusammen mit ande-ren 1.100 jüdischen, einstigen deutschen Staatsbürgerinnen und Bürgern am 22. August 1942 nach Theresienstadt verschleppt. Die Kosten der Deportation mussten übrigens die Deportierten selbst tragen. Dort – in Theresienstadt - kamen sie im Laufe des folgenden Jahres ums Leben. - Eine Gedenktafel bzw. ein Gedenkstein erinnern lediglich auf dem Israelitischen Teil des Stuttgarter Pragfriedhofs und auf dem jüdischen Friedhof in Bad Buchau an sie.

    Schlüsse

    Aus fast ghettoartig in Judendörfern Lebenden wurden – unter Beibehaltung ihrer Observanz der Torah oder ihrer in ihrer Entwicklung zu nicht länger als Religiöse sich Verstehenden, aber stets als Juden sich Wissenden Bürger und Bürgerinnen dieser Stadt. Es grenzt schon an ein Wunder, dass aus den Verachteten, Diffamierten und Gescholtenen in ein- und derselben Stadt nach einer Generation, nach zwei dann integrierte, mehr noch hochangesehene Persönlichkeiten wurden. Dies setzt freilich auf zwei gegenüber liegenden Seiten den Willen voraus: auf der einen Seite Fremde integrieren zu wollen und auf der anderen Seite Integration zuzulassen.

    Esslingen, im November 2006

    Literatur:

    Joachim Hahn Jüdisches Leben in Esslingen – Geschichte, Quellen und Dokumentation [Esslinger Studien – Schriftenreihe Bd. 14] Sigmaringen 1994 [zitiert: JH, JE]

    Utz Jeggle Judendörfer in Württemberg. Tübingen 1999

    Henrich Tiessen Industrielle Entwicklung, gesellschaftlicher Wandel und politische Bewegung in einer württembergischen Fabrikstadt des 19. Jahrhunderts: Esslingen 1848-1914 [Esslinger Studien – Schriftenreihe Bd. 14] Sigmaringen 1982